Zunächst wurde eine freie Stelle im Zimmer geschaffen und gereinigt.
Diese Stelle wählte ich, weil sich dort eine tragende Wand befindet und ich mir keine Sorgen über die Traglast im Obergeschoss machen muss. Zumindest nicht bei diesen kleinen Dimensionen des Beckens.
Anschließend folgte eine Schicht Styropor, um Unebenheiten am Boden auszugleichen. Auf diese legte ich eine günstige Küchenarbeitsplatte aus dem Baumarkt. Diese dient dazu, die Last gleichmäßig auf dem Boden zu verteilen, damit es zu keiner punktuellen Belastung kommt.
Da die Platte, die ich kaufte, genau doppelt so lang war, wie ich sie benötigte, überlegte ich mir kurzerhand, diese doppelt zu verlegen.
Anschließend wurde der Aquarienunterschrank mittig auf der Küchenarbeitsplatte ausgerichtet.
Jetzt kann das Becken auf den Unterschrank gesetzt werden. Zwischen Unterschrank und Aquarium ist dringend auf eine Ausgleichsschicht wie z.b. durch Styropor o.ä. zu achten!
Anschließend setzte ich die Bodenmatte halb ein, um noch Platz zum Montieren der Luftheber hatte.
…und mit Saugerclips an der Rückwand befestigt. Auf diesem Bild sieht man auch die bereits befestige Rückwanddämmung.
So sah es dann bisher aus:
Nachdem die Luftheber mit 4/6 Schläuchen fertig „verkabelt“ waren, konnte das Wasser eingelassen werden. Ich habe dazu unser Brunnenwasser genommen, da dieses ideale Werte für die Axolotl aufweist.
Ein anfängliches Auftreiben der Bodenmatte ist völlig normal und man kann eigentlich gar nicht genug Hände haben, um diese unten zu halten.
Zu guter Letzt noch die Elektrik im Unterschrank.
Und fertig war der Grundaufbau.
Hier nun ein paar Bilder vom fertigen und bereits bezogenen Becken: Album Axolotl
Aufbau Axolotl-Becken
Nachdem ich den Bodenmattenfilter, die Rückwanddämmung sowie die Luftheber fertiggestellt hatte, konnte endlich der Aufbau des Beckens beginnen.
Zunächst wurde eine freie Stelle im Zimmer geschaffen und gereinigt.
Diese Stelle wählte ich, weil sich dort eine tragende Wand befindet und ich mir keine Sorgen über die Traglast im Obergeschoss machen muss. Zumindest nicht bei diesen kleinen Dimensionen des Beckens.
Anschließend folgte eine Schicht Styropor, um Unebenheiten am Boden auszugleichen. Auf diese legte ich eine günstige Küchenarbeitsplatte aus dem Baumarkt. Diese dient dazu, die Last gleichmäßig auf dem Boden zu verteilen, damit es zu keiner punktuellen Belastung kommt.
Da die Platte, die ich kaufte, genau doppelt so lang war, wie ich sie benötigte, überlegte ich mir kurzerhand, diese doppelt zu verlegen.
Anschließend wurde der Aquarienunterschrank mittig auf der Küchenarbeitsplatte ausgerichtet.
Jetzt kann das Becken auf den Unterschrank gesetzt werden. Zwischen Unterschrank und Aquarium ist dringend auf eine Ausgleichsschicht wie z.b. durch Styropor o.ä. zu achten!
Anschließend setzte ich die Bodenmatte halb ein, um noch Platz zum Montieren der Luftheber hatte.
Dieser wurde dann auch gleich mit dem Bodenmattenfilter verbunden…
…und mit Saugerclips an der Rückwand befestigt. Auf diesem Bild sieht man auch die bereits befestige Rückwanddämmung.
So sah es dann bisher aus:
Nachdem die Luftheber mit 4/6 Schläuchen fertig „verkabelt“ waren, konnte das Wasser eingelassen werden. Ich habe dazu unser Brunnenwasser genommen, da dieses ideale Werte für die Axolotl aufweist.
Ein anfängliches Auftreiben der Bodenmatte ist völlig normal und man kann eigentlich gar nicht genug Hände haben, um diese unten zu halten.
Zu guter Letzt noch die Elektrik im Unterschrank.
Und fertig war der Grundaufbau.
Hier nun ein paar Bilder vom fertigen und bereits bezogenen Becken:
Album Axolotl
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